
Aufführungen
2022/2023
Bellman, Södra Teatern, Stockholm. (Bild rechts)
Eine tolle Ausgrabung dieses vergessenen Werkes durch die Gesellschaft Par Bricole. Siehe hierzu Bellman Aufführung in Stockholm
Die schöne Galathée im Theater Hof, Wiederaufnahme (siehe 2021/2022)
Mozart durch Trivial Muffin in Belgien, verschiedene Spielorte

2021/2022

Die schöne Galathée in der Sommeroperette Heldritt (zusammen mit Salon Pitzelberger von Offenbach)
Die schöne Galathée im Studio des Theater Hof (Bild links). Uraufführung des Arrangements für Salonorchester. Der Aufführung liegt eine Bearbeitung durch August Peter Waldenmaier (Musik) und Ludwig Bender (Text) zugrunde. (Siehe hierzu Die schöne Galathée Bearbeitungen).
2020/2021
2019/2020
Fatinitza
in der Bühne Baden bei Wien
2018/2019

Der Teufel auf Erden
im Städtischen Theater Chemnitz (Foto: Städtisches Theater Chemnitz)
Die schöne Galathée
in der Staatsoperette Dresden (kombiniert mit Puccinis „Gianni Schicchi“).
Boccaccio
beim Schönebecker Operetensommer
Boccaccio
durch das KMS Musiktheater (Kreismusikschule Tirschenreuth)
Das Pensionat
im Konzertsaal Limberg, Osnabrück. Aufführung von Studierenden der Gesangs- und Instrumentalklassen der Studienrichtung KLASSIK am Institut für Musik
2017/2018

Boccaccio
im Stadttheater Sursee CH (siehe Abbildung) Foto: © Roberto Conciatori Fotograf SBF
Lohengelb oder Die Jungfrau von Dragant
beim Wiener Operettenensemble OPER@TEE. Kammermusikalische Aufführung mit Klavierbegleitung, mit 7 Darstellern, ohne Chor.
Die schöne Galathée in Plauen-Zwickau. Studioaufführung einer Fassung für Fagott, Flöte und Klavier.
2016/2017
Boccaccio Herbsttage Blindenmarkt
2015/2016
Der Teufel auf Erden
Fast eine Sensation wäre es gewesen, die Wiederentdeckung der Operette Der Teufel auf Erden
durch das Münchner Akademietheater, welches dieses Werk auf seinem 138-jährigen Dornröschenschlaf erweckt hat, wenn, ja wenn die "Entdecker" sich nicht befleißigt gefühlt hätten, das Werk grundlegend zu modernisieren. Einer Kritik des Online-Merker zufolge scheint von dem Wiederentdeckten nur noch wenig Substanz übrig geblieben zu sein und man möchte sich wünschen, wie einer der Kritiker formuliert, dass dabei "mehr Suppé samt seinen pfiffigen Librettisten herausgekommen wäre".

Boccaccio
im Theater für Niedersachsen, Hildesheim (siehe Abbildung)
Foto: Jochen Quast www.JochenQuast.de
Banditenstreiche
in der Operette Möriken-Wildegg
Zehn Mädchen und kein Mann
mit je 1 Aufführung im Theater Döbeln und Theater Freiberg im Rahmen eines Sommerkurses der University of Harrisonburg (Virginia).
2012/2013

Fatinitza
im Staatstheater Mainz. Mehr zu dieser Inszenierung siehe Fatinitza in Mainz - eine vertane Chance.
Boccaccio
auf der Operettenbühne in Hombrechtikon/Schweiz
(siehe Abbildung).
Boccaccio
im Theater de Vest, Alkmaar (Niederlande)
Des Matrosen Heimkehr
beim Sommer Festival in Split. Die Aufführung dieser Oper kann als kleine Sensation gewertet werden. Denn seit ihrer Uraufführung 1885 in Hamburg ist diese Oper wohl nur selten aufgeführt worden. Da die Oper in einem dalmatinischen Hafen spielt und zudem Split der Geburtsort Suppés ist, verdankt sie diese "Wiedererweckung" sicher diesen beiden Tatsachen. Siehe auch: Suppé auf You Tube.
2011/2012
Boccaccio
im Stadttheater Baden, bei Wien
Boccaccio
auf der Singspielbühne in Worblebtal (Schweiz)
2010/2011
Boccaccio
im Stadttheater Baden, bei Wien
Boccaccio
in Gars am Kamp (nur 2010).
Von 1876 bis 1895 hatte Suppé sein Sommerdomizil in Gars. Dort befindet sich auch die einzige Gedenkstätte an Franz von Suppé. Die Informationen, die man darüber erhalten kann, sind aber selbst auf der Webseite von Gars äußert dürftig. http://zeitbruecke.at
2009/2010
Fatinitza
durch die Trachtenkapelle Schuttertal. Dass sich ausgerechnet eine Laienbühne einer gerade erst wiederentdeckten Operette angenommen hat, ist schon bemerkenswert. Ob die Akteure mit "nicht einmal einem Dutzend Musiker" (lt. Pressekritik Lahrer Zeitung vom 30.12.2009) Suppés Musik gerecht werden konnten, ist fraglich. Trotzdem bleibt das Verdienst, durch diese von der Presse gelobte Aufführung das verkannte Werk wieder einem größern Kreis von Zuschauern näher gebracht zu haben.
Boccaccio
in der Staatsoperette Dresden. Die Staatsoperette Dresden brachte eine modernisierte Fassung des Boccaccio
auf die Bühne. Da werden die Novellen Boccaccios in Klatschgeschichten heutiger Regenbogenpresse umgeformt, die Handlung in ein Hotel verlegt, und die drei männlichen Hauptpersonen tragen ihre Serenade als Karaoke-Schlager mit Mikrophon vor. Die Regie durch die junge Choreographin Silvana Schröder ist bewusst auf Tänzerisches angelegt, wobei gleichzeitig an der ursprünglichen Handlungsstruktur und den originalen Liedtexten festgehalten wird.
Boccaccio
im Gärtnerplatztheater, München - Wiederaufnahme (siehe 2008/2009).
Boccaccio
in Opava (Tschechien)
Boccaccio
im Moravian Theatre, Olomouc (Tschechien). Siehe auch Suppé auf You Tube.
Die schöne Galathée
im Engelsaal in Hamburg. Regisseur Mirko Bott hatte, wie schon so viele vor ihm, die Schöne Galathée
umgearbeitet. Da kommt Venus leibhaftig in ihrem Venushügel vor, erweckt die Statue Galathée auf Wunsch des Pygmalion zum Leben, wetteifert dann aber mit ihr um dessen Gunst. Zum Schluss sieht sie sich genötigt, Galathée wieder in Stein zu verwandeln. Es werden, auch musikalisch, Anleihen bei Wagners Tannhäuser genommen und Nana Mouskouri tritt auch noch auf. Zu erwähnen sei noch, dass die Sänger, wie im Engelsaal üblich, von einem Musiktrio (Klavier, Violine und Kontrabass) begleitet werden.
2008/2009
Boccaccio
im Gärtnerplatztheater, München. Die Kritik lobte geradezu "eine wahren Ausstattungsorgie, wie man sie in Zeiten des oft spärlichen Regietheaters lange nicht mehr auf einer Bühne gesehen hat" (dpa) und die traditionelle Erzählweise "in prallen Farben ... drangehängt an die pralle Musik (Franz von Suppés)" (BILD). Die Inszenierung erfüllt auch eine immer wieder erhobene Forderung von Experten, nämlich Boccaccio
in der Originalbesetzung eines Mezzosoprans darzustellen. Um so erstaunlicher, dass Regisseur Ulrich Peters glaubte, das Werk in eine Rahmenhandlung aus den 1950er Jahren einbetten zu müssen.
Boccaccio
im Staatstheater Karlsruhe, Co-Produktion mit dem Gärtnerplatztheater, München.
2007/2008
Boccaccio
in der Volksoper Wien (Wiederaufnahme 2003/2004)
Boccaccio
im Theater Biel Solothurn (CH)
2006/2007
Banditenstreiche
im Staatstheater Kassel
Boccaccio
in der Volksoper Wien (Wiederaufnahme 2003/2004)
Donna Juanita
im St. Petersburger Musical Comedy Theater. Diese Aufführung kann als große Sensation gewertet werden, denn Donna Juanita
gilt im Westen Europas als "verschollen". Allerdings lag dieser Aufführung eine stark verstümmelte Bearbeitung zugrunde (siehe hierzu auch: [Nicht viel] Neues über Donna Juanita).
2005/2006
Boccaccio
in der Volksoper Wien (Wiederaufnahme 2003/2004)
Fatinitza
beim Lehár Festival in Bad Ischl (2006)
Es war diese Aufführung, welche Suppés Meisterwerk, vor allem auch durch die daraus resultierende CD, wieder aus der Versenkung geholt hat. Siehe hierzu auch Artikel: Fatinitza - von der Bühne zur CD.
Die schöne Galathée
in der Kammeroper Schloß Rheinsberg (2006)
2004/2005
Boccaccio
im Landestheater Detmold
Boccaccio
in der Volksoper Wien (Wiederaufnahme 2003/2004)
2003/2004
Boccaccio
in der Volksoper Wien. Originalfassung, Inszenierung Helmuth Lohner. Die Rolle des Boccaccio als Mezzosopran mit Antigone Papoulkas.
2002/2003
Zehn Mädchen und kein Mann
durch die Karlsruher Opernschule (2003). Suppé ohne Orchester (Klavier und Violinenbegleitung) - damit tut man ihm eigentlich keinen Gefallen. Versuche dieser Art sind rührend aber wenig hilfreich. Überdies hat der Bearbeiter dadurch, dass er fremde Musikstücke mit hineingewerkelt hat, den Eindruck vermittelt, als würde die musikalische Substanz des Originals nicht ausreichen, um einen einzigen Akt zu füllen. Siehe auch: Suppé auf You Tube.
2000/2001
Banditenstreiche
im Landestheater Detmold
1999/2000
Boccaccio
in Möriken-Wildegg (CH)
1997/1998
Das Pensionat
durch die Opernkiste Kiel. Nur mit Klavier und Percussionsbegleitung. Von der örtlichen Presse wurde die Wiederentdeckung einer über 100 Jahre alten Operette gefeiert.
1994/1995
Banditenstreiche an der Operettenbühne Brehmgarten (CH)
1993/1994
Zehn Mädchen und kein Mann am Staatstheater Braunschweig
1990/1991
Boccaccio
in der Volksoper Wien. Bearbeitete Fassung durch Torsten Fischer und Rudolf Bibl.
1987/1988
Die schöne Galathée
am Raimundtheater Wien. Bearbeitete Fassung durch Huemer/Barthel, (siehe Bearbeitungen Die schöne Galathée).
1984/1985
Boccaccio
an der Operettenbühne Brehmgarten (CH)
1983/1984
Boccaccio
am Raimundtheater Wien. Textliche Neufassung nahe am Original. Musikalische Leitung: Christian Pollak
Die Jungfrau von Dragant
in der Kammeroper Wien. Bearbeitung Kurt Huemer und Ernst R. Barthel, Regie Fritz Muliar. Von dieser Aufführung gibt es eine DVD. Leider wurden in dieser Bearbeitung viele Titel gestrichen (meist die Besseren, sogar der doch einigermaßen berühmt gewordene Liebeswalzer) und etliche Wagnerzitate eingefügt. In's Finale wurde dann alles hineingepackt, was man von Suppés gesamten Oeuvre so kennt. Für Suppé mag's gut gemeint gewesen sein, für das Werk war's nicht nützlich.
1981/1982
Die schöne Galathée
in der Volksoper Wien. Fast in der Originalfassung, mit Adolf Dallapozza als Pygmalion.
1977/1978
Boccaccio
in der Volksoper Wien. Bearbeitete Fassung von Felix Dvorak mit neu eingeführten Figuren. Mit Peter Minich als Boccaccio, Julia Migenes als Isabella.
Banditenstreiche
in Möriken-Wildegg (CH).
Banditenstreiche
im Stadttheater Freiberg
1976/1977
Boccaccio
in Raimundtheater Wien. Bearbeitete Fassung von Nachmann/Michalski (siehe Bearbeitungen Boccaccio).
1975/1976
Die schöne Galathée
in der Kammeroper Wien. Neubearbeitung durch Bender/Waldenmaier, (siehe Bearbeitungen Die schöne Galathée).
1974/1975
Die schöne Galathée
am Raimundtheater Wien. Bearbeitung von Millner/Meschwitz (siehe Bearbeitungen Die schöne Galathée).
1972/1973
Dichter und Bauer
am Raimundtheater Wien. Fassung von Bender/Waldenmaier (siehe Bearbeitungen Dichter und Bauer).
1966/1967
Banditenstreiche im Raimundtheater Wien. Fassung von Bender/Waldenmaier. (Siehe Bearbeitungen Banditenstreiche).
Die schöne Galathée im Landestheater Salzburg. 3-aktige Neufassung von Kerry/Angerer, Regie: Walter Giller. (siehe Bearbeitungen Die schöne Galathée).
Boccaccio
an der Volksoper Wien. Große Namen: Peter Minich, Fritz Muliar, Karl Dönch, Fred Liewehr u.a. Leider viele Striche und dafür unnötige "Anreicherungen" von Titeln aus anderen Suppé Operetten. Die Aufführung wurde vom ORF übertragen.
1964/1965
Boccaccio
im Gärtnerplatztheater München.
Banditenstreiche
im Gärtnerplatztheater München. Fassung von Bender/Waldenmaier. Von dieser Aufführung gibt es eine DVD mit miserabler Bild- und Tonqualität. (Siehe auch Bearbeitungen Banditenstreiche)
Flotte Bursche
in der Kammeroper Wien. Neubearbeitung durch Bender/Waldenmaier.
1963/1964
Die schöne Galathée
in der Kammeroper Wien. Neubearbeitung durch Bender/Waldenmaier (siehe Bearbeitungen Die schöne Galathée)
Banditenstreiche
auf der Seebühne der Bregenzer Festspiele
1961/1962
Boccaccio
in der Volksoper Wien. Bearbeitete Fassung von Nachmann/Michalski (siehe Bearbeitungen Boccaccio), mit Peter Minich als Boccaccio und Renate Holm als Fiametta.
1955/1956
Banditenstreichein der Oper Frankfurt
1953/1954
Boccaccio auf der Seebühne der Bregenzer Festspiele
1951/1952
Boccaccio in der Oper Frankfurt
