Operette Boccaccio

Boccaccio

komische Operette in 3 Akten 
Text F. Zell und Richard Genée
Uraufführung 1. Februar 1879 im Carltheater, Wien.
Obwohl dieses Seiten dazu beitragen wollen, Franz von Suppé nicht immer nur über seine Ouvertüren und Boccaccio zu definieren, so sei doch auch hier unbestritten, dass Suppé mit diesem Werk den absoluten Gipfel seines Schaffens erklommen hat. Gleichzeitig muss und darf gesagt werden, dass Boccaccio zum besten zählt, was die klassische Wiener Operette hervorgebracht hat, ebenbürtig mit der Fledermaus, dem Bettelstudent oder den großen Meisterwerken von Offenbach. Dabei ist dieser Höhenflug Suppés nicht unbedingt auf eine kontinuierliche Entwicklung zurückzuführen, denn auch in früheren bis frühen Werken hatte Suppé bisweilen bereits eine hohe Meisterschaft entwickelt. Aber bei Boccaccio kam eben alles zusammen. Da haben zum einen die Librettisten Zell und Genée, wie Hans-Dieter Roser es nennt, "eines der besten Bücher der Wiener Operette" geschrieben. Zum anderen kam die italienische Atmosphäre des Buches der Vorliebe Suppés für den italienischen Opernstil sehr entgegen. Und beflügelt durch den Welterfolg der Fatinitza konnte es sich Suppé leisten, maßgeblichen Einfluss auf das Buch zu nehmen. So ist ihm eine Musik von gleichbleibend hoher Qualität gelungen, die kaum eine schwächere Nummer aufweist. Hinzu kommt noch eine Besonderheit des Boccaccio-Stoffes: es ist den Autoren gelungen, einige Novellen aus dem Decameron des Giovanni Boccaccio geschickt in die Handlung hinein zu verweben, wodurch sie den Dichter einen Teil seiner Geschichten selbst erleben lassen.

Inhalt

1. Akt

Man schreibt das Jahr 1331 und heute ist ein Festtag, nämlich der Tag des Patrons von Florenz, alle Straßen sind bunt geschmückt. Bevor noch das Volk auf den Platz vor der Kirche Santa Maria Novella strömt, versuchen die Bettler, sich strategisch günstig zu positionieren. Derweil nutzt Leonetto, ein Student und Freund des Dichters Giovanni Boccaccio, die Abwesenheit des Barbiers Scalza, der sich auf Reisen befindet, um sich zu seiner Angebeteten, des Barbiers Gattin, zu schleichen. Dann strömt das Volk auf den Platz und bejubelt den schönen Tag, den Sonnenschein und den Festtag. Das Klagelied der Bettler wehren sie ab: "Keine Klage walte da, voll Lust soll tanzen selbst der Lahme". Studenten erscheinen auf der Bildfläche und singen fröhlicher Lieder um "die Herzen aller Schönen" zu erobern. Die Stimmung kippt, als ein Kolporteur auftritt und Boccaccios pikante Novellen anpreist: "Neu'ste Novellen aus den besten Quellen". Sofort spaltet sich das Volk in zwei Lager: hier die Frauen, glühende Bewunderer des Boccaccio und seiner tolldreisten Geschichten, dort die Männer, schärfste Gegner des Dichters, von dem sie sich bloßgestellt empfinden. Als der Kolporteur angesichts des ausgebrochenen Streites die Flucht ergreift, folgen ihm die Streitparteien nach.

Nur der Fassbinder Lotteringhi und der Gewürzkrämer Lambertuccio bleiben zurück und lassen sich ebenfalls empört über den Unruhestifter Boccaccio aus. Da kommt der Barbier Scalza einen Tag früher als erwartet von seiner Reise zurück. Er erzählt seinen beiden Bundesgenossen im Kampf gegen Boccacio, dass er unterwegs Reisebegleiter des Prinzen Pietro aus Palermo gewesen und dieser auf Brautschau nach Florenz gekommen sei. Er will bzw. soll sich mit einer Tochter des Herzogs, die aus einer morganatischen Verbindung hervorgegangen sein soll, verheiraten. Glücklicherweise kündigt Scalza seine vorzeitige Heimkehr bei seiner Frau mit einem Ständchen an: "Holde Schöne, hör diese Töne". Dies gibt seiner Gattin Beatrice die Gelegenheit, die peinliche Situation, in der sie sich befindet, zu verschleiern. Sie ruft zunächst um Hilfe. Dann bindet sie ihrem Gemahl einen Bären auf: "In mein Kämmerlein drang soeben voll Verzweiflung ein junger Mann". Sie erzählt ihm, dass jener junge Mann sie um Hilfe vor einem Verfolger gebeten habe: "Man verfolgt mich, bedroht mein Leben, gönnet mir Zuflucht hier". Da sei auch schon der Verfolger gekommen und sofort habe ein fürchterliches Hauen und Stechen angefangen. Und da kommen sie auch schon heraus, die beiden Duellanten. Maskiert fechten sie wie um ihr Leben und versäumen es auch nicht, dem gehörnten Ehemann nebenbei ein paar Hiebe zu verpassen, so dass dieser eiligst mit seiner Beatrice im Haus verschwindet (Novelle Tag 7, Nr. 6). Studenten werden von dem Lärm herbeigerufen und beteiligen sich fröhlich an der Rauferei. Nachdem sich die beiden Kontrahenten am Ende die Masken vom Gesicht reißen, erkennen sie sich selbst erstaunt als Freunde Leonetto und Boccaccio. Letzterer war kurze Zeit später als sein Freund, ohne von dessen Anwesenheit zu wissen, ebenfalls zu Beatrice hineingeschlüpft, um, wie er sagte, die Freundin seines Freundes kennen zu lernen. Dazu kam er aber nicht mehr, da der Ehemann so früh zurückgekommen war. Boccaccio erklärt nun den staunenden Studenten, dass er auf diese und ähnliche Art zu den Stoffen von seinen Novellen komme: "Das ist doch jedem klar, was hier im Werke war".

Als die Glocken zum Kirchgang läuten, kommen Peronella, die Frau des Gewürzkrämers Lambertuccio und deren Ziehtochter Fiametta auf den Platz. Peronella erklärt Fiametta, dass sie bald heiraten müsse. Der Mann, der regelmäßig das Kostgeld für sie bringt, habe das angekündigt. Als Fiametta protestiert, sie könne doch keinen Mann heiraten, den sie nicht kenne, nicht liebe, wendet die Ziehmutter ein, dass es nicht so sehr auf die Liebe als auf die Treue ankäme. Dem widerspricht Fiametta in einem Lied: "Hab ich nur deine Liebe, die Treue bauch' ich nicht". Als die beiden Frauen in die Kirche gehen wollen, tritt ihnen Boccaccio, der Fiametta schon seit längerem aus der Ferne verehrt, entgegen, überreicht eine Rose und singt das Lied zu Ende: "Drum sorge für die Knospe, dass sie auch schön gedeih'".

Prinz Pietro trifft auf dem inzwischen leeren Platz ein. Er will, anstatt den Heiratsplänen seines Vaters zu folgen, lieber hier in Florenz in die Fußstapfen des von ihm hoch verehrten Dichters Boccaccio treten und wie dieser vermeintlich pikante Novellen erleben und aufschreiben. Da er im selben Habitus wie der Dichter geht, wird er zunächst von Leonetto für Boccaccio gehalten, was ihm sehr schmeichelt. Leonetto stellt ihm dann den richtigen Dichter vor und dieser, zwar etwas zerstreut, sichert ihm zu, dass er bei ihm studieren kann und gibt ihm schnell noch ein paar flüchtige Tipps. Pietro bekommt gleich darauf Gelegenheit, die Ratschläge Boccaccios umzusetzen. Von den aus der Kirche kommenden Frauen hat es ihm Isabella, die Frau des Fassbinders Lotterringhi, besonders angetan und er versucht mit ihr einen ersten Flirt. Boccaccio hat augenblicklich nur Fiametta im Sinn und will sich ihr ungestört nähern. Als ein Bettler vorbeikommt, kauft er diesem seine Lumpen ab und zieht sich zunächst zurück. Derweil glaubt einer der Männer, in dem Prinzen Boccaccio erkannt zu haben und alarmiert seine Gesinnungsgenossen.

Auf dem sich leerenden Platz bleibt Fiametta allein zurück. Ihr nähert sich Boccaccio in Verkleidung eines blinden Bettlers und bittet zunächst um ein (gutes) Wort, dann um einen Blick und am Ende gar um die Hand. Fiametta, die den ihr noch unbekannten Verehrer aber doch an der Stimme erkennt, verweigert ihm aber noch das Letztere. (Novelle Tag 7, Der Bettler und die Barmherzige).

Jetzt treten die "ehrbaren Bürger der Stadt", auf den Plan. Sie hatten beim Herzog einen Antrag auf Ausweisung des Boccaccio gestellt und wurden abgewiesen. Sie propagieren daher eine Rebellion. Während die Studenten den Barbier Scalza davon abhalten wollen, sich ebenfalls der Revolution, deren Hauptperson er doch eigentlich ist, anzuschließen, haben einige Männer den Prinzen Pietro, den sie für Boccaccio halten, aufgegriffen und verprügeln ihn. Als Scalza endlich dazukommt, gebietet er den Schlägern Einhalt und teilt ihnen mit, dass es sich bei dem Verprügelten um den Prinzen Pietro handelt: "Er ist ein Prinz, sonst gar nichts mehr". Darauf lassen die Männer ihrer Wut an dem zufällig vorbeikommenden Kolporteur aus. Wenn sie schon des Dichters nicht habhaft werden, sollen wenigsten seine Werke daran glauben. Sie konfiszieren seine Ware, schichten die Bücher zum Scheiterhaufen und der immer noch als Bettler verkleidete Boccaccio muss seine eigenen Werke anzünden. "Was wir verdammen, das halten wir in Flammen, was uns missfällt sei vernichtet für die Welt".

2. Akt

Boccacio, Leonetto und Pietro singen ein mehrstrophiges Lied als Abgesang auf die Nacht. Da sie sich gerade vor den Anwesen des Fassbinders Lotteringhi und des Gewürzkrämers Lambertuccio befinden, entwickelt Boccacio einen Plan, ihren Angebeteten eine Brieflein mit Rendesvouzverabredung durchs Fenster zu werfen und sie mit einer Serenade zu wecken. Das heißt, Leonetto hat hier eigentlich gar keine Angebetete, doch er soll nach Boccaccios Strategie die schon ältliche Peronella becircen, damit sie nicht ihre Ziehtochter kontrollieren kann. Entsprechend wenig begeisternd fällt dann auch Leonettos Serenadentext aus: "Zum Fensterlein will ich recht gerne blicken, zu dir hinein - möcht' ich 'nen andern schicken!" Unterdessen kommt Lotteringhi nach durchzechter Nacht nach Hause und wird von seiner keifenden Gemahlin Isabella auf's Heftigste beschimpft. Er singt darauf das Fassbinderlied: "Tagtäglich zankt mein Weib das ist ihr Zeitvertreib", das von seinen Gesellen mit rhythmischem Hammerschlägen auf die Fässer begleitet wird und so das Gezänk der Fassbindersgattin übertönt. Danach ziehen Meister und Gesellen wieder ins Wirtshaus ab.

Die drei Frauen lesen ihre Brieflein mit Entzücken: "Wonnevolle Kunde". Zunächst trifft Peronella auf Leonetto, den sie sofort vereinnahmt, dann Pietro als Offizier verkleidet auf Isabella. Zwischen den Beiden funkt es bereits heftig, als sie vom plötzlich heimkehrenden Lotterringhi gestört werden. Pietro versteckt sich im nächstbesten Fass, aber gerade dieses hat Lotteringhi soeben verkauft und will es mit ins Wirtshaus nehmen. Als er das Fass rollt, muss Pietro wehklagend wohl oder übel sein Versteck aufgeben. Isabella bereinigt die Situation spontan, indem sie ihrem Gatten weismacht, der Herr Offizier habe ihr soeben das Fass für einen viel besseren Preis abgekauft und sei eben mal hineingekrochen, um es zu prüfen. Pietro meint dann, es fehle wohl noch etwa Pech. Während Lotteringhi los eilt, um noch mehr Pech zu holen, sinniert Pietro, der gerade beim zweiten Teil seiner erlebten Novelle unterbrochen wurde, über das die Spannung erhöhende Stilmittel bei Novellen: "Fortsetzung folgt". Als dann Lotteringhi in das Fass kriecht, um es noch besser zu "dichten", können Isabella und Pietro ihr heftiges Techtelmechtel fortsetzen. (Novelle Tag 7, 2)

Boccaccio hat sich als Bauerntölpel verkleidet und tritt beim Gewürzkrämer nebenan die Stelle eines Erntehelfers an. Als er einen Olivenbaum besteigt, beschuldigt er den abergläubischen Lambertuccio, dass er seine Ziehtochter Fiametta unsittlich berühre. Da der völlig unschuldige Lambertuccio dies aber abstreitet, muss der Baum wohl verhext sein, wovon sich der Beschuldigte überzeugen soll. Lambertuccio klettert auf den Baum und sieht nun völlig fassungslos das unsittliche Treiben um ihn herum: Isabella mit einem fremden Offizier, Fiametta mit dem Bauerntölpel und - ganz unfassbar, seine eigene Frau mit einem Studenten. Der Baum muss wirklich verhext sein. (Novelle Tag 7, 9).

Das unsittliche Treiben wird abermals gestört, diesmal durch den Barbier Scalza, der aufgeregt erzählt, er habe durch Studenten in der Kneipe erfahren, dass sich Boccaccio hier im Haus aufhalten soll. Das Haus sei umstellt und er komme diesmal nicht davon. Und schon haben auch die ehrbaren Bürger wieder Einen aufgegriffen, den sie für Boccaccio halten und den sie abermals verprügeln. Diesmal ist es Lambertuccio, der, vom Baum herabgestiegen, erkennt, dass es sich um den Mann handelt, der ihnen immer das Kostgeld für Fiametta überbringt. Und dieser will nun Fiametta mitnehmen, zu ihrem leiblichen Vater, zum Herzog. Boccaccio kann Fiametta gerade noch zuflüstern, dass er ihr beistehen werde. Und indem er sich als Teufel verkleidet, können er und seine Gefährten der furchtsam abergläubischen Menge entkommen: "aus diesem Haus fährt der Teufel jetzt aus".

3. Akt

Drei Tage später werden alle Beteiligten vom Herzog geladen. Lambertuccio, der erfahren hat, dass der in seinem Hof Verprügelte der Herzog selbst war, fürchtet sich vor der Audienz und schickt feige nur seine Frau hinein: "Um des Fürsten Zorn zu meiden, schick ich ihm mein Weib hinein, soll denn Einer Strafe leiden, dann soll sie es besser sein". Fiametta hat jetzt erstmals erfahren, dass der sie verehrende Student in persona Boccaccio ist. Sie misstraut ihm zunächst und fürchtet, dass er sie für eines seiner Abenteuer ausnützen will, doch er kann sie überzeugen, dass seine Absichten ernst sind: "Mia bella fiorentina".

Die Angst des Lamberturccio war unbegründet, denn er erfährt von seiner Frau, dass die Zieheltern ausdrücklich vom Herzog geehrt wurden. Außerdem weiß sie, dass Boccaccio beim Herzog in hoher Gunst steht und demnächst den Lehrstuhl für die Auslegung der Dante'schen Commedia bekommen soll. Jetzt schlägt sich der Gewürzkrämer geschmeidig auf Boccaccios Seite.

Dieser hat inzwischen erfahren, dass ausgerechnet dieser Schlawiner Prinz Pietro seine Fiametta heiraten soll. Pietro versichert ihm jedoch, dass diese Heirat für ihn reine Pflicht sei und er viel lieber seine unterbrochene Novelle mit Isabella fortführen würde. Boccaccio inszeniert daraufhin kurzerhand eine Stegreifkomödie, in welcher er dem Prinzen klar macht, dass er als Freier für Fiametta zu spät kommt. Mitwirkende bei dieser Commedia dell'arte sind u. a. sein neuer "Freund" Lambertuccio und von diesem mehr oder weniger genötigt auch seine ehemaligen Feinde Scalza und Lotteringhi. Pietro versteht den Wink mit dem Zaunpfahl, verzichtet zugunsten von Boccaccio auf Fiametta und ernennt Lotteringhi zum herzoglich-sizilianischen Holzfassdauben- und Reifeninspektor auf seinem Schloss in Palermo, damit er seine Isabella immer in der Nähe haben kann. Es siegt "der Witz, die Laune, der Genius, der Humor" und alle folgen dem Wahlspruch "frei und froh, wie es denn lehrt Boccaccio".

Musik

"Mia bella fiorentina" und "Hab ich nur deine Liebe" - wenn man die einschlägigen Sampler CDs durchforstet, könnte man meinen, Boccaccio hätte nur diese beiden Glanzlichter aufzuweisen. Und so manche Kunden-Rezession lobt wohl die Musik insgesamt, bemängelt aber, dass die Operette zu wenig "Schlager" aufzuweisen habe. Nun ist es so, dass ein Musiktitel erst dann zum Schlager wird, wenn er, unabhängig von seiner Qualität, sehr häufig gespielt wird. Und das ist bei Boccaccio eben nicht der Fall, und wenn etwas im Rundfunk oder Fernsehen erklingt, sind es meist wieder die zuvor erwähnten beiden Titel. Dabei enthält die Operette eine ganze Reihe "Ohrwürmer", die das Potential hätten, zum Schlager zu werden - ja wenn man sie nur häufiger hören könnte. Da wären z. B. "Immerzu undici, dodici, tredici", der Abgesang fröhlicher Zecher an die Nacht, das Lied des Boccaccio, auch als Boccaccio-Marsch bekannt geworden, das Fassbinderlied, der Terzettwalzer "Wonnevolle Kunde" und das Duett "Ein armer Blinder flehet um Erbarmen", eines der schönsten Duette der klassischen Operettenliteratur, welches unerklärlicherweise so gut wie nie im Radio zu hören ist. Die eigentliche Stärke des Werkes, die es wirklich groß macht, sind aber die groß angelegten Ensembles, wie sie uns in der Introduktion und den beiden Finale I und II, aber auch in der Duellszene begegnen. Suppé erweist sich hier als großartiger Meister, der es als einer der ganz Wenigen beherrscht, opernhafte Strukturen handwerklich perfekt mit einem außerordentlichen Melodienreichtum zu verbinden. Und seine Musik bleibt auch dann noch eingängig, wenn sie mit einer manchmal ungeheuren Dramatik und Wucht einhergeht, wie man sie beispielsweise auch von Verdi kennt. Es ist ein Geheimnis, das diese Webseite zu enträtseln versucht, warum Boccaccio im Vergleich zu anderen großen und großartigen Operetten so wenig auf deutschen Bühnen zuhause ist.

u.a.
Pressestimme

"Boccaccio" kommt dem Begriffe eines musikalischen Kunstwerkes nahe und kann darum ein Triumphstück der Operetten Komposition genannt werden.

aus "Figaro" vom 8.2.1879
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